LKW-Brand

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Um 12:04 Uhr wurden wir zu Brand auf der A3 in Fahrtrichtung Würzburg nachalarmiert. Kurz nach dem Parkplatz Fronberg stand ein LKW in Vollbrand. Von weitem konnte man schon die schwarzen Rauchwolken erkennen. Es brannte in LKW inklusive Anhänger der Textilien geladen hatte. Der Brand konnte nach einer Stunde unter Kontrolle gebracht werden, hierfür wurde auch Schaum eingesetzt.
Wir waren mit 12 Kameraden vor Ort und unterstützen die erst eintreffenden Feuerwehren beim Löschen des Lasters mit Schaum. Außerdem holte unser LF Wasser im Pendelverkehr aus Helmstadt.
Ebenfalls mit alarmiert waren die Feuerwehr Helmstadt, Feuerwehr Holzkirchhausen, Feuerwehr Uettingen, Feuerwehr Wertheim, Feuerwehr Waldbüttelbrunn, Feuerwehr Waldbrunn, der Landkreis mit dem Abrollbehälter Schaum, die Polizei und der Rettungsdienst.

Verkehrsunfall mit zwei PKW – Personen eingeklemmt

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Wir wurden nachalarmiert zur Verkehrsabsicherung einer Unfallstelle auf der Autobahn A3 in Fahrtrichtung Würzburg ca. 200 Meter vor der Einfahrt auf den Rastplatz Fronberg. Dort ereignete sich im vierspurigen Bereich ein Verkehrsunfall mit zwei PKW. Gemeldet wurde, dass vermutlich Personen eingeklemmt sind was sich aber vor Ort nicht so darstellte. Alle Fahrspuren wurden für die Landung des Rettungshubschrauber Christoph 18 gesperrt. Zusätzlich waren vor Ort die FF Helmstadt und Waldbrunn, Land 5 und Land 5/2. Bis der Abschlepper das Auto aufgeladen hat haben wir den rechten Fahrstreifen im Auftrag und zusammen mit der Polizei gesperrt. Das andere FZG konnte selbstständig bis auf den Rastplatz weiterfahren.

LKW-Unfall/Brand BAB A3

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https://www.br.de/nachrichten/bayern/explosionen-auf-a3-lkw-mit-spraydosen-faengt-feuer-ein-toter,SIyQ3Vn

http://teamdiem-unterfrankenaktuell.blogspot.com/2020/12/lkw-brand-nach-unfall-auf-der-a3-pkw.html

Am Samstag, den 12.12.2020 wurden wir ca. eine Stunde nach dem Probealarm um 15:17 Uhr zu einem Unfall auf die A3 zwischen der Anschlussstelle Helmstadt und dem Dreieck Würzburg-West in Fahrtrichtung Nürnberg zu einem Einsatz gerufen. Schon bei der Anfahrt konnte man die große dunkle Rauchsäule über der Unfallstelle erkennen. Dort angekommen stellte sich heraus, dass sich auf dem verunfallten LKW explodierende PU-Schaum Dosen befanden. Die Autobahn war in beiden Fahrtrichtungen während des kompletten Einsatzes gesperrt.

Unser 40/1 stellte vier Atemschutzgeräteträger zur Bereitstellung und war dann für die Wasserversorgung im Pendelverkehr zuständig. Hierfür fuhr das LF mit drei anderen wasserführenden Fahrzeugen über die Behelfsausfahrt nach Waldbrunn und wieder zurück. Unser 67/1 sicherte am Anfang die Unfallstelle mit dem VSA ab. Damit sich die verschmutzen Einsatzkräfte umziehen konnten, wurde später das Zelt aus unserem Dekon aufgebaut. Weitere Einsatzkräfte aus dem 10/1 unterstützen vor Ort. Insgesamt war also die Feuerwehr Neubrunn mit 20 Personen auf drei Fahrzeugen am Einsatz beteiligt.

Zur Unterstützung wurde das Technisches Hilfswerk (THW) mit einem Radlader und einem Lichtmast nachalarmiert. Das Bayerisches Rotes Kreuz stellte die Versorgung der Einsatzkräfte mit Snacks und warmen Getränken sicher. Außerdem wurde aus Klingholz der AB Wasser/Schaum und das Versorgungsfahrzeug für die Atemschutzgeräte alarmiert.

Ebenso war die Polizei Unterfranken, das Bayerisches Rotes Kreuz, Christoph 18, die Autobahnmeisterei und das Abschleppunternehmen vor Ort.

Insgesamt waren ca. 150 freiwillige Feuerwehrleute aus 11 Gemeinden vor Ort. Hierzu gehören die Freiwillige Feuerwehr HettstadtFeuerwehr Helmstadt, Feuerwehr Uettingen, Freiwillige Feuerwehr Oberaltertheim, Freiwillige Feuerwehr WaldbüttelbrunnFreiwillige Feuerwehr GreußenheimFeuerwehr Kist, Feuerwehr Höchberg, Feuerwehr Eisingen und die Feuerwehr Waldbrunn.
Vielen Dank an alle für die gute Zusammenarbeit.

 

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