PKW-Brand auf der A3. An einem Fahrzeug aus einer Fabrik in Rüsselsheim hat es einen kleinen Brand im Motorraum gegeben. Das Fahrzeug wurde abgelöscht und eine Verkehrsabsicherung erstellt. Der Fahrer wurde wegen einer starken Rauchgasinhalation dem Rettungsdienst übergeben.
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Am Samstag, den 12.12.2020 wurden wir ca. eine Stunde nach dem Probealarm um 15:17 Uhr zu einem Unfall auf die A3 zwischen der Anschlussstelle Helmstadt und dem Dreieck Würzburg-West in Fahrtrichtung Nürnberg zu einem Einsatz gerufen. Schon bei der Anfahrt konnte man die große dunkle Rauchsäule über der Unfallstelle erkennen. Dort angekommen stellte sich heraus, dass sich auf dem verunfallten LKW explodierende PU-Schaum Dosen befanden. Die Autobahn war in beiden Fahrtrichtungen während des kompletten Einsatzes gesperrt.
Unser 40/1 stellte vier Atemschutzgeräteträger zur Bereitstellung und war dann für die Wasserversorgung im Pendelverkehr zuständig. Hierfür fuhr das LF mit drei anderen wasserführenden Fahrzeugen über die Behelfsausfahrt nach Waldbrunn und wieder zurück. Unser 67/1 sicherte am Anfang die Unfallstelle mit dem VSA ab. Damit sich die verschmutzen Einsatzkräfte umziehen konnten, wurde später das Zelt aus unserem Dekon aufgebaut. Weitere Einsatzkräfte aus dem 10/1 unterstützen vor Ort. Insgesamt war also die Feuerwehr Neubrunn mit 20 Personen auf drei Fahrzeugen am Einsatz beteiligt.
Zur Unterstützung wurde das Technisches Hilfswerk (THW) mit einem Radlader und einem Lichtmast nachalarmiert. Das Bayerisches Rotes Kreuz stellte die Versorgung der Einsatzkräfte mit Snacks und warmen Getränken sicher. Außerdem wurde aus Klingholz der AB Wasser/Schaum und das Versorgungsfahrzeug für die Atemschutzgeräte alarmiert.
Ebenso war die Polizei Unterfranken, das Bayerisches Rotes Kreuz, Christoph 18, die Autobahnmeisterei und das Abschleppunternehmen vor Ort.
Insgesamt waren ca. 150 freiwillige Feuerwehrleute aus 11 Gemeinden vor Ort. Hierzu gehören die Freiwillige Feuerwehr Hettstadt, Feuerwehr Helmstadt, Feuerwehr Uettingen, Freiwillige Feuerwehr Oberaltertheim, Freiwillige Feuerwehr Waldbüttelbrunn, Freiwillige Feuerwehr Greußenheim, Feuerwehr Kist, Feuerwehr Höchberg, Feuerwehr Eisingen und die Feuerwehr Waldbrunn.
Vielen Dank an alle für die gute Zusammenarbeit.
Um 23:11 Uhr wurden wir zu einem PKW-Brand am Schwimmbad gerufen. Beim eintreffen stand der PKW bereits unter Vollbrand und das Feuer griff auf die danebenstehenden Autos über. Ein ebenfalls in unmittelbarer Nähe stehender kleiner Baum wurde zur Sicherheit von uns gefällt. Mit der Wärmebildkamera überprüften wir anschließend die Fahrzeuge auf mögliche Glutnester. Mit alarmiert wurde die Feuerwehr Böttigheim, KBM Land 5/3 und die Polizei Unterfranken.
Wir wurden zu einem PKW Brand alarmiert. Der betroffene PKW wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Es hatte vermutlich der Auspuff gebrannt, aber das Feuer war schon aus und somit kein eingreifen von unserer Seite erforderlich.
Ein besorgter Anwohner konnte von seiner Wohnung aus erkennen, dass jemand in einem Garten ein Lagerfeuer entzündete.
Aufgrund des starken Windes war er besorgt, dass das Feuer aus Kontrolle geraten könnte.
Vor Ort trafen die Kommandanten auf einen einsichtigen Mann, der auch mithalf das Feuer mit dem eigenen Wasser für die Blumen abzulöschen.
Mit dem Einsatzstichwort B3 wurden wir nach Böttigheim alarmiert. Dort gab es eine unbekannte Rauchentwicklung im Gebäude.
Die Feuerwehr Böttigheim war als erstes vor Ort und konnte schnell “das Essen auf dem Herd” als Rauchentwicklung identifizieren.
Ein besorgter Nachbar alarmierte die Feuerwehr, weil am Nachbarhaus offener Funkenflug aus dem Kanin zu erkennen war. Beim Eintreffen der Feuerwehr stellt sich heraus, dass der Ofen zu voll gelegt wurde. Ein Kaminbrand wurde nicht lokalisiert. Der Kamin wurde von uns mit einer Wärmebildkamera untersucht und dabei keine Auffälligkeiten festgestellt.
Zur Unterstützung mit schwerem Atemschutz wurden wir nach Homburg am Main zur Brandbekämpfung nachgefordert.
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Bei einem Kaminbrand entstand eine leichte Rauchentwicklung in der Wohnung. Diese wurde ausreichend mit einem Hochdrucklüfter belüftet. Der Kaminbrand wurde mit einer Wärmebildkamera untersucht und auch ein Kaminkehrer hinzugezogen. Es wurden keine Personen verletzt und das Gebäude konnte den Eigentümern wieder übergeben werden.